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Bildung

Psychische Gesundheit in Schulen: Ein Einblick in die Praxis

Sina Schriewer
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Psychische Gesundheit in Schulen - Einblick in die Praxis

Psychische Gesundheit in Schulen: Ein Einblick in die Praxis

Psychische Belastungen im Schulalltag sind real – bei Schüler:innen genauso wie bei Lehrkräften.

Das zeigen unter anderem aktuelle Daten des Deutschen Schulbarometers für Schüler:innen und Lehrkräfte.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache

Rund 21 % der Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 17 Jahren zeigen Hinweise auf psychische Auffälligkeiten. Fast jede:r Dritte empfindet die eigene Lebensqualität als niedrig – bei Kindern aus einkommensschwachen Familien oder mit sonderpädagogischem Förderbedarf sind es sogar 37 % bzw. 45 %.

Auch das schulische Wohlbefinden ist häufig eingeschränkt: 20 % der Schüler:innen fühlen sich in der Schule nicht wohl.

Auch Lehrkräfte sind stark belastet: 34 % geben an, sich mehrmals pro Woche emotional erschöpft zu fühlen, 12% sogar täglich.

Warum Handeln so wichtig ist

Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es ist, in den Schulen aktiv zu werden – für gesunde Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Denn psychische Belastungen in Kindheit und Jugend wirken oft langfristig nach: Sie können die psychische Gesundheit, das Wohlbefinden und auch den Bildungserfolg im Erwachsenenalter beeinträchtigen.

Aber wie sieht das Ganze in der Praxis aus?

Das zeigt Prof. Dr. Ferdinand Stebner in seinem Film. Er richtet den Blick bewusst auf die Menschen, die täglich mit diesen Herausforderungen umgehen:

Psychische Gesundheit in Schule - Das sagt die Praxis

Quellen

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